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Wie tickt dein Hund


#PfotenNews7.1.

Wie tickt dein Hund?

So konträr die Menschen in ihrem Gehabe und ihren Charakterzügen sein können, so unterschiedliche Eigenheiten kann auch der beste Freund des Menschen an den Tag legen. Bestimmten Hunderassen können bestimmte Eigenschaften und Wesenszüge zugeordnet werden. Aber erfahrene Hundekenner wissen, dass selbst bei einer Rasse nicht nur bei Rüden und Hündinnen, sondern sogar bei Wurfgeschwistern ganz verschiedene Charaktermerkmale auftreten können. Schon in der Sozialisierungsphase lernen die Welpen, welche Reaktionen bei uns Menschen er mit welcher Handlung hervorruft.

In den aktuellen Pfotennews wollen wir den Umstand beleuchten, welche Marotten und Spleens oder geradezu Verrücktheiten manche unserer Fellnasen haben können. Bei manchen Vierbeinern können diese speziellen Ticks oder Fimmeln gerade die individuelle und besondere Liebenswürdigkeit ausmachen und den Hund für uns dadurch einzigartig werden lassen und darum lieben wir sie auch so sehr. Kein Tier ist wie das andere. Wie bei den Menschen spielt neben der Abstammung und der Kinderstube natürlich auch die aktuelle Wohnsituation und die Umwelteinflüsse eine nicht unbedeutende Rolle bei der Entwicklung von so manchen skurrilen Eigenarten. Nur allzu gerne wüssten wir manchmal, was sich ein Hund so denkt oder warum er in bestimmten Situationen immer mit dem gleichen Verhaltensmuster reagiert, nicht immer kann man sein Verhalten anhand der Gestik, Mimik oder Körperhaltung erahnen.  

Ein Hund verrät auch sehr viel über die Persönlichkeit seines Besitzers. Zeige mir deinen Hund und ich sage dir, wer du bist. In dem alten Sprichwort „Wie der Herr, so das G’scherr!“ steckt sicher ein Körnchen Wahrheit. Es gibt nicht nur unterschiedliche Menschentypen, die sich für bestimmte Hunderassen entscheiden, oft sucht sich ein Hund auch ganz gezielt seinen Besitzer aus.

Man unterscheidet folgende Menschentypen, die dazu neigen, sich Hunde bestimmter Rassen zuzulegen, weil diese ihrem Naturell entsprechen und daher wunderbar harmonieren.


Der Golden-Retriever - bzw. Labrador-Typ

Hund und Herrl sind echte Familientypen, sie sind ausgeglichen und höflich und überzeugen durch ihre offene und freundliche Art.

Der Schäferhund-Typ

Hund und Herrl haben einen extrem ausgeprägten Beschützerinstinkt und ein Schutzbedürfnis. Herrchen dieser Rassen sind außerdem extrem loyale Menschen, auf die immer Verlass ist.

Der Pitbull-Typ

Hund und Herrl geben sich nach Außen gerne hart und taff, aber in ihrem Inneren schlummert ein butterweicher Kern. Oft handelt es sich bei den Besitzern um Rebellen, die bestimmte Gesellschaftsstrukturen ablehnen, sie sind aber in der Regel große Tierliebhaber. Sie sind hoch sensibel und zärtlich und haben ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, sind aber leicht manipulierbar.

 Der Windhund-Typ

Hund und Herrl gelten als eigenständige Persönlichkeiten, die sich ihre Welt so bauen, wie sie ihnen gefällt. Sie zeigen ihre Gefühle nicht so extrem und wollen sich auch nicht festlegen.

Der Schoßhund-Typ

Der erste Eindruck täuscht oftmals. Es handelt sich keinesfalls um gemütliche oder bedauernswerte Lebewesen, sondern vielmehr um wahre Energiebündel, die voller Leben stecken. Sie sind für jeden Spaß zu haben und versäumen keine Party. Sie stehen gerne im Mittelpunkt, lassen sich aber trotzdem gerne betüdeln. Aufgeweckt und mit großem Charme wickeln sie alle um den Finger, gewinnen schnell die Herzen anderer und sind allseits beliebt.

Der Schlittenhund-Typ

Hund und Herrl sind echte Sportskanonen, Bewegung geht ihnen über alles und sie lieben es, sich im Freien aufzuhalten. Weder Vierbeiner noch Besitzer sitzen gerne lange still.

Der „Ich besitze eine Rasse, die sonst keiner hat“-Typ

Diese Hundebesitzer lieben das Besondere und sind stehts auf der Suche nach Neuem. Sie wollen sich von den anderen abheben und deutlich unterscheiden. Sie geben Trends vor und gelten als experimentierfreudig.


Genauso wie Menschentypen in der Hundehaltung gibt, gibt es auch Hundetypen, die nach den Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin unterschieden werden können. Die TCM hat einen ganz natürlichen Bezug zur Umwelt und deren Betrachtungsweise. So teilt diese Zusammenhänge, Abläufe und Gegebenheiten in Kategorien ein. Der Chinese teilt 5 Charaktere ein und zwar in den: Holz- (Leber-), Feuer- (Herz-), Erde- (Milz-), Metall- und Wassertyp (Niere), (manche nehmen noch den Lungentyp hinzu). Diese Einteilung weißt auf Charakterzüge, Verhaltensweise und gesundheitliche Schwächen hin. Beobachte dein Tier, schaue, welche Charaktereigenschaften bei ihm häufig zu erkennen sind. Es gibt vielmehr Mischungen aus mindestens zwei Charakteren. Welche Verhaltensweisen zeigt dein Hund häufig? Es gibt dir Aufschluss darüber, welchen Typ Hund du in deinem Leben begleitest und so manch einer kann Probleme besser verstehen.

Das sind die Typen:

Der Lebertyp

Der Lebertyp ist leistungsfähig. Er ist durchsetzungsfreudig und besitzt eine große Ausstrahlung. Allerdings kann er auch stur sein, besitzergreifend und ihm läuft im wahrsten Sinne des Wortes eine Laus über die Leber, wenn ihm etwas nicht in den Kram passt. Dies kann sich dann durch lautstarkes Bellen, Körperkontakt oder Rüpeln äußern. Mut, Leistungswille, Tatendrang gepaart mit einer schnellen Auffassungsgabe, Intelligenz und Schnelligkeit sind bei ihm gegeben. Er steht gerne im Mittelpunkt und verlangt nach Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Seine Muskulatur ist ausgeprägt, sein Blick hellwach und funkelnd.

Der Milztyp

Der Milztyp ist gemütlich. Er gehört der Wandlungsphase Erde an und ja, er kann Leistung bringen, muss er aber nicht unbedingt. Er zieht ein gemütliches Leben vor. Sein Motto:“ Versuchs mal mit Gemütlichkeit. Mit Ruhe und Gemütlichkeit… lalala“. Ihn bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Er liebt seine Gewohnheiten und seine Alltagsroutine. Er ist ein richtiger guter Fresser und hat oft Appetit, daher neigt er leider zu Fettdepots und Übergewicht. Seine Ausgeglichenheit macht das Leben, bei Begegnungen mit anderen Hunden, oft leicht, er toleriert und akzeptiert. Der Milztyp ist ein Fels in der Brandung, ein absoluter Verlasshund. Die Ausgeglichenheit dieser Tiere wird oft als stur und unsensible gedeutet. Das ist traurig, denn auch wenn er langsam lernt, hat er einmal etwas verstanden, dann hat er es einfach drauf und die Aufgabe/ Lektion ist für immer abrufbar. Überfordert man den ausgeglichenen Milztyp, wird er träge und phlegmatisch. Habt Geduld mit dem Milztyp. Er lernt in seinem Tempo und braucht etliche Wiederholungen. Dafür ist er extrem freundlich und er gibt ängstlichen Hunden Sicherheit.

Der Herztyp

Der Herztyp wird der Wandlungsphase des Feuers zugeteilt. Er kann im Umgang ruhig und robust, ausgelassen aber auch kernig sein. Der Herztyp lässt es krachen, weil er die pure Freude während der Bewegung verspürt und stets einen Clown gefrühstückt hat. Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich ein Herztyp plötzlich aufregen (dann aber nicht stur, beleidigt oder zornig, wie der Lebertyp reagiert) und sich seine Nervosität bis in eine Hysterie steigern kann. Der Herztyp hingegen ist prinzipiell nicht ängstlich, sondern manchmal etwas unsensibel. Der Herztyp benötigt viel Zuneigung und Zuwendung. Je mehr Situationen er ohne Aufregung kennen lernen kann, umso gelassener meistert er seine Situation im Alltag. Im Rudel wendet sich der Typ einem Hund zu, an dem er sehr hängt. Der Herztyp bringt eine Herausforderung, in das Leben seines Besitzers mit. Auf der einen Seite ist er etwas unberechenbar, auf der anderen Seite ist er freundlich, anhänglich und lieb. Beim Herztyp ist es wichtig auf Ruhephasen und spielerisches Herangehen an ungewohnte Dinge zu achte. Auf diesem Weg lernt er Gelassenheit zu leben.

Der Nierentyp

Den Nierentyp ordnet man der Wandlungsphase des Wassers zu. Der Nierentyp ist sensible und ängstlich. Neues und Ungewohntes quittiert er mit Argwohn. Er wirkt aufgeregt und verunsichert. Veränderungen in seinem Umfeld können ihn aus dem Konzept bringen. Der Nierentyp sucht Anlehnung und wendet sich im Rudel einem weiteren Hund zu, aber auch sein Besitzer hat einen hohen Stellenwert für ihn. Können die Nierentypen ein Erfolgserlebnis verbuchen, werden sie dadurch selbstsicher. Ihre Selbstsicherheit wächst mit den Aufgaben, die sie erfolgreich gelöst haben. Der Nierentyp muss stärker als alle anderen Typen gelobt werden. Er benötigt viele Wiederholungen, in denen man ihn stets ermuntert und viel Lob ausspricht. Er lernt gerne, aber mit Überreifer. Er begreift schnell, bringt aber auch rasend schnell alles wieder durcheinander. Der Nierentyp überlegt sich, was wohl kommen mag und führt die Übung aus, noch bevor das Wortsignal erfolgt. Beim Nierentyp ist es hilfreich, sehr konsequent und mit großer Ruhe, immer wieder und immer wieder, die Aufgaben zu wiederholen. Der Nierentyp verträgt sich gut mit anderen Hunden. Er ordnet sich leicht ein- bzw. unter. Allerdings wird er auch oft drangsaliert und gemobbt. Der Nierentyp ist kontaktfreudig und extrem auf SEINEN Menschen bezogen. Der Nierentyp kann Leistung bringen, wenn man ihn mit Selbstbewusstsein aufbaut, ihm Selbstvertrauen gibt, er seine Umgebung als sicher erfährt und einen Menschen an der Seite hat, der ihm den Rücken stärkt. Meine Fee

 

Und weil die Hunde nicht nur angeborene Charaktermerkmale haben, sondern die Mensch-Tier-Beziehung für die Vierbeiner prägend ist und sie quasi ein Spiegel der Gesellschaft sind, stellen wir uns nun daher ganz frech die Fragen

Bist du nur Hund oder zickst du auch?

Und, welche Macken hat dein Hund?

Wir kennen zum Beispiel 

Den gemütlichen COUCHPOTATOE

Schon Welpen können der magischen Anziehungskraft eines gemütlichen Sofas kaum widerstehen und Herrli oder Frauli nahe zu sein ist das Größte. Außerdem hat man von diesem erhöhten Liegeplatz einen tollen Rundumblick. Dort lässt es sich faul dahindösen bis man sich doch zu einer Gassirunde aufraffen muss, ganz nach dem Motto „zu viel Bewegung ist ungesund“ und Frühaufstehen soll ja den morgendlichen Schönheitsschlaf nur stören. Doch meistens handelt es sich bei diesem Typ um ältere Semester, die in ihrem Leben schon einiges erlebt und geleistet haben und jetzt den Lebensabend genießen. Ein ruhiger Seniorentyp, den nichts und niemand aus der Ruhe bringen kann.

 

Den pflichtbewussten TERRORIER

Unsere Hunde haben es im Blut, wie ihre wilden Vorfahren das eigene Territorium zu verteidigen. Daher wird alles was zur Familie gehört instinktiv beschützt und Eindringlinge sofort lautstark gemeldet und vertrieben. Manche Fellnasen nehmen diese Aufgaben besonders ernst, wenn es darum geht Haus, Wohnung, Garten, Grundstück, Auto oder den geliebten Besitzer zu beschützen. Lautstark, damit es auch wirklich jeder hört, wird pflichtbewusst gemeldet, wenn sich jemand den reviergrenzen nähert.

 

Den nimmersatten BALLJUNKIE

Einige Hunderassen haben einen nahezu unerschöpflichen Bewegungsdrang und bringen ihre Besitzer fast zur Verzweiflung mit ihrer Ausdauer. Selbst tun einem schon Schulter und Arme weh vom vielen Ballschleudern und der treue Vierbeiner wird nicht müde, einem mit forderndem Blicken den Ball zum x-ten Mal vor die Füße zu werfen. Und wenn man nicht aufpasst, wird der neue Ball auch gleich geschreddert, ganz nach dem Motto „jetzt zerbeiß ich’s aber“. Regelmäßige Denksportaufgaben für den Hund helfen, diesen auch mental auszupowern. Geistige Aufgaben fordern die eigene Kopfarbeit und können für den Vierbeiner äußerst anstrengend, aber auch befriedigend sein und machen ihn zu einem ausgeglichenen und zufriedenen Zeitgenossen. Knifflige Aufgaben sind eine tolle Alternative zu körperlicher Bewegung.

 

Den zielstrebigen LEINENZIEHER

Dieser Hundetyp weiß, wohin er will und zerrt sein Gegengewicht am Ende der Leine gnadenlos hinterher. Auf die Frage „Wohin gehen wir heute?“ gibt es für ihn nur eine Antwort „Folge mir unauffällig!“ und jeder Spaziergang wird zum Zerrspiel. Dieses Phänomen betrifft nicht nur große Hunde, sondern auch der kleine Chihuahua Rexi wird zum T-Rex und marschiert rücksichtslos in seine gewünschte Richtung. Der Begriff Allrad erhält dadurch eine völlig neue Bedeutung in Form von 4-bein Antrieb.

Die Besitzer solcher Hunde sind entweder selbst Kämpfernaturen, die glauben, dass alles im Leben anstrengend ist und man sich mit Kampf und Kraft am besten behaupten kann, getreu dem Motto „der Stärkere gewinnt“. Aber leider erzeugt Zug einen Gegenzug an der Leine und der Hund wird umso stärker zu ziehen beginnen, bis einer sich einer den Hals verrenkt. Oder es sind die armen Opfer-Typen mit der Einstellung „man kann ja eh nichts machen“ gottergeben hinter ihrem 2kg Vierbeiner her trappeln, der mit hocherhobenem Haupt und stolzgeschwellter Brust seinen Besitzer abschleppt.

 

Den quirligen GIFTZWERG

Meist handelt es sich dabei um kleinformatige Hunde, die es genießen, einen ganzen Stab an Untertanen nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Oft werden diese Hunde als modische Accessoires in Handtaschen befördert oder ausstaffiert mit dem neuesten modischen Mäntelchen gerne vermenschlicht und protestieren dann, wenn sie einmal nicht im Mittelpunkt stehen. Wie bei den Menschen muss sich alles um sie drehen.

 

Den misstrauischen ANGSTHASEN

Hunde sind eigentlich von Natur aus neugierige Tiere. Leider haben einige Vierbeiner bereits im Welpenalter schon negative Erfahrungen gemacht oder Schlimmes erlebt, die sie dann für den Rest ihres Lebens prägen. Sie leben nach dem Motto „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ und gehen in brenzligen Situationen lieber in Deckung. Wir alle wissen, dass nichts ansteckender ist als Angst und Hunde sich dieses Verhaltensmuster neben dem Jagdverhalten und dem Bellen ganz schnell von Artgenossen abkupfern. Daher sind Trennungsängste, Begegnungsängste mit Artgenossen oder bestimmten Situationen oder die Angst vor Gewittern absolut ansteckend. Einem Vierbeiner hilft es wesentlich mehr, als Besitzer in solchen Momenten selbstbewusst und sicher aufzutreten und den Vierbeiner nicht zu bedauern und zu beschützen und dadurch seine Ängste nur zu verstärken. Den Hund ruhig und besonnen an bestimmte Dinge heranzuführen, kann bedrohliche Situationen entschärfen.

 

Den chilligen COOLEN

Dieser Typ Hund ist in jeder Lage entspannt und relaxt und lebt nach dem Motto „nur nicht aus der Ruhe bringen lassen“. Er zeigt zu keinem Moment Anzeichen von Stress oder Anspannung und bleibt selbst in unbekannten Situationen locker und lässig. Er steht über den Dingen und strahlt Zufriedenheit aus. Er hat in seinem Leben schon viele positiven Erfahrungen gemacht und überzeugt durch sein ausgeglichenes Wesen. Er ist einfach der coolste Typ von da bis Texas.

 

Den übereifrigen WORKAHOLIC

Keine Aufgabe oder Herausforderung ist ihm zu schwer und arbeiten ist sein Ding. Solche Typen Hunde sind wahre Sportskanonen und die idealen Partner für den Hundesport oder als aktive Freizeitbegleiter. Die Temperaturen mögen noch so extrem sein, der Hund will immer die Nummer eins sein und seinen Job zur vollsten Zufriedenheit seines Besitzers erfüllen. Die Hauptsache ist, er kann sich dabei körperlich und geistig auspowern. Sie fühlen sich auch dann noch wohl, wenn intensiv und lange trainiert wird.

 

Den ruhelosen HEKTIKER

Er ist ein wahrer Kontrollfreak und ohne ihn läuft nichts. Er lebt nach dem Motto, „ohne sein Mittun dreht sich die Erde nicht weiter“. Er lebt in der ständigen Angst, etwas zu verpassen und kann daher nie lange ruhig an einem Platz verweilen. Er muss ständig aufpassen, um nur ja nichts zu versäumen. Sein Körper ist ständig in Spannung und gerade dieser Typ Hund ist oftmals ein Spiegelbild seiner Umgebung, denn Hektik ist ja auch ansteckend und daher gilt oft „wie das Herrl/ Frauerl, so der Hund“. Ohne Rast und Ruh‘ achtet er den ganzen Tag, dass ihm nichts entgeht und er alles absegnen kann.

 

Den suchenden JÄGER

Er ist ein wahrer Nasenspezialist und er weiß, wer suchet, der findet. Er ist ständig in Bewegung und weiß, wie der Hase läuft. An allem wird ausdauernd herumgeschnüffelt. Keine noch so alte Spur wird ignoriert und kein Weg ist ihm zu weit, um eine vermeintliche Beute aufzustöbern. Er ist ein wahrer Ohren-auf-Durchzugs-Typ, der zwar ausgezeichnet hört, nur diese Sinneseigenschaft selten für seinen Besitzer einsetzt, außer man raschelt mit ein paar Leckerlis.

 

Die liebesbedürftige SCHMUSEBACKE

Eine wahre Sanftnatur, die den Kontakt zum Menschen von sich aus sucht. Mag es auch noch so heiß sein, es wird ganz eng gekuschelt. Aber sind wir ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause zu kommen und freudestrahlend begrüßt zu werden und bedingungslos geliebt zu werden. Egal welchen Ärger oder Stress man vorher hatte, eine Runde Knuddeln zaubert ein Lächeln ins Gesicht und entspannt.

 

Den allesfressenden MÜLLSCHLUCKER

Ein wahrlich anstrengender Zeitgenosse. Kein Teller ist vor ihm sicher und den Tisch betrachtet er als große Servierplatte. Ein Spaziergang ist ein wahrer Spießrutenlauf. Man glaubt gar nicht, was man unterwegs alles findet, dass in den Augen des Vierbeiners unbedingt vernichtet gehört. So ein Kopfsteinpflaster auf einem Weihnachtsmarkt verbirgt in den Augen und der Nase eines Hundes tolle Schätze. Auf der anderen Seite hat man bei der Futterakzeptanz sicher keine Probleme. Wohl muss man darauf achten, dass der geliebte Vierbeiner nicht zu dick wird, könnte er doch den ganzen lieben langen Tag fressen.

 

Den jungen WILDEN

Oft ein temporäres Charaktermerkmal, das leider viel zu schnell vorübergeht. Handelt es sich bei diesem Typ doch um jugendliche Halbstarke, die auf ihrem Weg zum Erwachsenenwerden viel zum Entdecken haben und sich ihre Hörner abstoßen müssen. Da hilft nur eines, Geduld und Konsequenz, Augen zu und durch, dieser Zustand geht vorüber.

 

Der Schlüssel zu einer guten Partnerschaft zwischen Hund und Mensch, ist eine Klarheit und Einfachheit in der Kommunikation und Behandlung.

Denn

Life is hard, keep cool and chill out!

Denn

Ein Zuhause ohne Hund ist nur ein Haus!

 Heinz Ruehmann

 

 

 




Quellen: www.tierisch-zufrieden.de/wp_dogblog, www.denktier.at/author/brigid, www.hundeshop.de/welcher-hundetyp-bist-du/

 


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